Heute fand der erste gemeinsame Arbeitseinsatz statt.Ziel des Bauherrn war es, die Voraussetzungen zu schaffen für das Putzen des Restsockels hinten. Dazu wäre es nötig, vom Ausgang Kellerpodest bis unter das große Wohnzimmerfenster ca. 30 cm Platz zu schaffen. Graben ließ sich nur mit Kreuzhacke.Der gute Teil: die Fensterbank hat überlebt.
Der schlechte: von den gut 6 Metern sind erst 2 geschafft. Es war halt nicht die Minute, in der der Boden bearbeitbar war....
Einfacher war dagegen das Aufhäufen des Kiesberges vor dem Haus. Zum einen hatten die Kinder am Anfang mitgeholfen und zum anderen war das halt kein schwerer Boden. Nur gut, dass zuerst der Kieshaufen und dann der Lehmboden dran war. Wer weiß, wie sonst die Motivation ausgesehen hätte...Wieso eigentlich das ganze?
Die Estrichleger hatten zwar dankenswerterweise etwas mehr anfahren lassen, aber aus unerfindlichen Gründen hat sich der Kies immer mehr verbreitert. er war teilweise schon in den übrig gebliebenen Arbeitsraum gerutscht und drauf und dran, sich mit dem darin befindlichen Müll zu verbinden.
Apropos Müll. Die Kinder haben, zwar nicht wirklich gern, auch angefangen, den Müll im Außengelände zu beräumen. Neben zwei Müllsäcken ist dieser Haufen das Ergebnis.Und was tat die Bauherrin? Neben zwei spontanen Führungen für überraschende Besucher hat sie das Haus komplett gekehrt und die Fenster zumindest von grobem Staub gereinigt. Bei letzterem half auch noch die Tochter.
Neues von der Heizung: die kann auch was anderes als 50 °C Vorlauf! Es war fast angenehm drin. Den Protest der Bauherrin, als die Fenster nach dem Lüften wieder geschlossen werden sollten, konnte der Bauherr nicht wirklich nachvollziehen: Da gab es wirklich schlimmere Tage.
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